Abendrituale ändern: Hilfe vom Schlafcoach Mirjam – Schlaf Ahoi
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    Abendrituale ändern bei Schlafproblemen - Ein Fall für den Schlafcoach

    Abendrituale ändern bei Schlafproblemen - Ein Fall für den Schlafcoach

    Abendrituale ändern bei Schlafproblemen – Ein Fall für den Schlafcoach

    Rituale helfen unserem Gehirn, zur Ruhe zu kommen – aber was, wenn sie plötzlich nicht mehr wirken?
    Viele Menschen mit Schlafproblemen klammern sich an ihre Abendgewohnheiten – und stehen sich damit manchmal selbst im Weg. Warum es sinnvoll ist, alte Rituale zu hinterfragen und wie ein Schlafcoach helfen kann, erfährst du in diesem Artikel.


    Warum Rituale funktionieren – und manchmal nicht mehr helfen

    Rituale sind automatisierte Abläufe, die unser Gehirn mit bestimmten inneren Zuständen verknüpft.
    Beispiel aus der Kindheit:
    Wenn Kinder regelmäßig eine Gute-Nacht-Geschichte hören, verknüpfen sie diese Handlung mit Schlaf. Bleibt die Geschichte aus, fehlt das „Schlafsignal“ – das Einschlafen fällt schwerer.

    Auch Erwachsene nutzen solche Routinen, wie z. B.:

    • vor dem Einschlafen lesen

    • einen Tee trinken

    • eine Serie schauen

    Das klappt – solange diese Rituale entspannend wirken. Doch bei Schlafproblemen kann genau das Gegenteil passieren.

    Wenn alte Rituale den Schlaf behindern

    Menschen mit Schlafstörungen beobachten sich oft genau:

    „Werde ich jetzt müde? Ist es bald so weit? Warum funktioniert das nicht mehr?“

    Was früher beruhigend war (z. B. lesen im Bett), wird nun zum Auslöser von Druck und Grübelei.
    Das Bett wird zum Ort der Anspannung – statt der Entspannung.

    Typischer Teufelskreis:

    • Du liest, um müde zu werden

    • Du wartest auf Müdigkeit

    • Sie kommt nicht → Stress steigt

    • Der Schlaf bleibt aus

    Das Ritual verliert seine Wirkung – oder verschärft die Schlafprobleme sogar.


    Neue Abendrituale entwickeln – mit Unterstützung vom Schlafcoach

    Der Schlüssel: Raus aus dem Bett

    Statt alte Rituale im Bett durchzuziehen, solltest du neue Routinen etablieren, außerhalb des Schlafzimmers.
    Das Bett ist zum Schlafen da – nicht zum Grübeln oder Warten.

    Neue Rituale können sein:

    • ein kurzer Abendspaziergang

    • eine sanfte Yogaeinheit oder Atemübung

    • Duftöl auftragen & ein Dankbarkeitstagebuch schreiben

    • eine Achtsamkeitsmeditation

    • eine Akupressurübung mit Ring oder Kugel

    💡 Diese Aktivitäten signalisieren dem Körper Entspannung – ohne Leistungsdruck.


    Wie ein Schlafcoach helfen kann

    Ein zertifizierter Schlafcoach hilft dir dabei:

    • dein aktuelles Schlafverhalten zu analysieren

    • neue Rituale auf dich persönlich abzustimmen

    • stressfördernde Routinen zu erkennen & zu verändern

    • ein „neues Schlafsignal“ zu etablieren

    Wichtig: Kein Schema F – sondern individuelle Lösungen, die in deinen Alltag passen.
    Ein Schlafcoach zeigt dir alltagstaugliche Techniken – von Achtsamkeit bis Atemarbeit – und begleitet dich Schritt für Schritt.

     


    Dein neues Schlafritual – jetzt starten

    Du musst dich nicht durch die Nächte quälen. Schon kleine Änderungen am Abend können große Wirkung haben – wenn sie bewusst und regelmäßig angewendet werden.

    👉 Unsere zertifizierte Schlafcoachin Mirjam Waßmuth-Langanke hilft dir dabei, ein Ritual zu entwickeln, das wirklich zu dir passt.
    👉 Auf schlafahoi.de findest du begleitende Produkte aus den Bereichen Achtsamkeit, Aroma- und Akupressur-Therapie – ideal für deine neue Abendroutine.

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