Schlafstörungen bei Frauen in den Wechseljahren – Schlaf Ahoi
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    Schlafstörungen bei Frauen in den Wechseljahren

    Schlafstörungen bei Frauen in den Wechseljahren

    Schlafstörungen bei Frauen in den Wechseljahren – Was wirklich hilft

    Du wachst nachts schweißgebadet auf, kannst schlecht einschlafen oder wirst immer wieder wach?


    Dann bist du nicht allein: Viele Frauen erleben während der Wechseljahre (Peri- und Postmenopause) zunehmende Schlafprobleme, die sich auf ganz unterschiedliche Weise zeigen.

    In diesem Artikel erfährst du:

    • Warum hormonelle Veränderungen den Schlaf stören,

    • welche Symptome typisch sind (wie Hitzewallungen, Unruhe, Schlafapnoe),

    • und wie du durch Achtsamkeit, Mikronährstoffe, Schlafcoaching und passende Produkte wieder besser schlafen kannst.


    Warum verändern sich Schlaf & Hormone in den Wechseljahren?

    Die Wechseljahre sind eine natürliche Lebensphase – meist zwischen 45 und 55 Jahren – und bringen massive hormonelle Umstellungen mit sich.

    Typische Schlafprobleme in dieser Zeit:

    • Einschlaf- und Durchschlafstörungen

    • nächtliches Schwitzen und Hitzewallungen

    • unruhige Beine oder Zuckungen (Restless-Legs-Syndrom)

    • Atemaussetzer im Schlaf (Schlafapnoe)

    👉 Der Grund dafür liegt im Abfall von Östrogen und Progesteron.

    • Progesteron hat eine beruhigende Wirkung – fällt es ab, schlafen wir schlechter ein.

    • Östrogen beeinflusst die Temperaturregulation – sinkt es, entstehen Hitzewallungen & Nachtschweiß.

    • Auch die Produktion von Melatonin, unserem Schlafhormon, nimmt ab.

    Zusätzlich können Stimmungsschwankungen oder depressive Verstimmungen den Schlaf belasten.
    👉 Es lohnt sich, bei dauerhafter Schlaflosigkeit auch eine medizinische Abklärung (z. B. im Schlaflabor) in Betracht zu ziehen.


    Was hilft bei Schlafstörungen in den Wechseljahren?

    1. Abendroutine & Achtsamkeit statt Reizüberflutung

    In einer Welt voller Reize ist Schlaf heute kein Selbstläufer mehr. Wir sind ständig erreichbar, scrollen „nur kurz“ vor dem Einschlafen – und wundern uns dann, warum wir nicht zur Ruhe kommen.

    Abhilfe schafft eine liebevolle Abendroutine:

    • 1–2 Stunden vor dem Schlafen bewusst herunterfahren

    • leichte Bewegung wie Spaziergänge, Yin Yoga oder Dehnen

    • kein Bildschirm mehr: stattdessen Duftkerze, Bad, Tagebuch

    • Multitasking ist tabu – fokussiere dich auf eine Sache zur Zeit

    💡 Unser Schlafcoaching hilft dir dabei, deine persönliche Abendroutine zu entwickeln – auf Wunsch mit individueller Produktauswahl.


    2.  Schlafumgebung & Bettklima optimieren

    Viele Frauen in der Menopause leiden unter Hitzewallungen und Nachtschweiß. Hier helfen:

    • atmungsaktive Bettdecken & Kissen (z. B. Tencel oder Naturfaser)

    • luftige Nachtwäsche

    • kühles, gut gelüftetes Schlafzimmer

    • kein Alkohol oder scharfes Essen am Abend

    💡 In unserer Kollektion Schlafkomfort findest du Produkte, die genau hier ansetzen – von temperaturregulierenden Decken bis zur Schlafmaske.


    3. Hormone, Heilpflanzen & Mikronährstoffe

    Hormonersatztherapie (HRT)

    Eine ärztlich begleitete HRT kann die Häufigkeit von Hitzewallungen reduzieren und das Einschlafen erleichtern.
    Wichtig: HRT sollte nur nach ärztlicher Beratung eingesetzt werden – insbesondere bei Schlafapnoe.

    Alternative Unterstützung:

    • Melatonin, Tryptophan, Lavendelöl oder Traubensilberkerze können helfen – sprich vor der Einnahme mit deinem Arzt.

    • In unserer Sammlung Mikronährstofftherapie findest du hochwertige Präparate für deinen Schlaf.


    4.  Medizinische Ursachen erkennen & behandeln

    Schlafapnoe

    Viele Frauen leiden nach der Menopause unerkannt unter Atemaussetzern im Schlaf. Symptome sind u. a.:

    • lautes Schnarchen

    • morgendliche Erschöpfung trotz „ausreichendem“ Schlaf

    • Konzentrationsprobleme

    👉 Lass das in einem Schlaflabor abklären. Ein PAP-Gerät kann helfen – wir führen passende Produkte in unserer PAP-Therapie-Kollektion.

    Restless Legs

    Zuckende oder unruhige Beine in der Nacht? Das könnte ein Syndrom periodischer Beinbewegungen sein. Hier helfen:

    • Eisenstatus prüfen

    • Magnesium & Entspannungstechniken

    • Akupressurprodukte oder Massagebälle (findest du unter Achtsamkeitstherapie)


    5. Hol dir Unterstützung – Du bist nicht allein

    Schlafstörungen in den Wechseljahren sind belastend – aber lösbar.
    Ob mit gezielten Produkten, Schlafcoaching oder medizinischer Abklärung:
    Du musst das nicht alleine durchstehen.

    💡 Unsere zertifizierte Schlafcoachin Mirjam Waßmuth-Langanke begleitet dich persönlich durch deinen Veränderungsprozess – mit Herz, Know-how und ganzheitlichem Blick.


    Wieder gut schlafen – auch in den Wechseljahren

    Die hormonellen Veränderungen der Wechseljahre müssen nicht das Ende deines erholsamen Schlafs bedeuten.
    Mit der richtigen Mischung aus Wissen, Achtsamkeit, Naturheilkunde & medizinischer Unterstützung findest du Schritt für Schritt zurück in eine erholsame Nacht.

    👉 Entdecke jetzt auf schlafahoi.de Produkte, Coaching & Inspiration – für besseren Schlaf in jeder Lebensphase.

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