Wir alle wollen gut schlafen. Aber warum ist es heute so schwer?
Der Tag war lang. Und obwohl du müde bist, liegst du wach im Bett. Gedanken kreisen. Dein Handy liegt noch neben dir – "nur kurz scrollen" wird zu einer Stunde. Kommt dir das bekannt vor?
In unserer heutigen Welt, in der wir ständig erreichbar sind, leidet die Schlafqualität. Das Gedankenkarussell dreht sich – und du findest schwer zur Ruhe.
Ein möglicher Ausweg: achtsame Abendroutinen. Denn guter Schlaf beginnt lange vor dem Einschlafen.
Warum sind Routinen so wichtig?
Routinen geben Struktur. Sie sparen Energie, weil sie automatisiert ablaufen – wie Zähneputzen oder der Kaffee am Morgen. Und sie geben Sicherheit. Gerade am Abend, wenn der Körper sich auf Ruhe einstellt, sind sie Gold wert.
Bei Kindern ist es selbstverständlich: Schlafanzug anziehen, Zähneputzen, Vorlesen, Nachtlicht.
Und bei uns Erwachsenen? Statt Ritualen gibt’s oft Mails, Messenger, To-do-Listen – und dann wundern wir uns, warum das Einschlafen nicht klappt.
Lass uns das ändern. Lass uns gemeinsam deine Schlafroutine gestalten.
Achtsamkeit am Abend: Dein Fahrplan für besseren Schlaf
1. Wieviel Zeit willst du dir nehmen?
Starte mit 30 Minuten bis 2 Stunden vor dem Schlafengehen. In dieser Zeit geht es darum, bewusst zu entschleunigen– nicht zu leisten.
2. Leichte Bewegung
Yoga, Qi Gong oder ein Abendspaziergang bringen den Kreislauf sanft runter. Vermeide intensiven Sport am Abend – der Körper braucht Zeit, um die erhöhte Temperatur wieder zu senken.
3. Achtsame Körperpflege
Ein warmes Bad mit beruhigendem Lavendelduft wirkt Wunder. Stell dir beim Einsteigen vor, wie du den Stress des Tages abwäschst. Auch Bodylotion oder eine achtsame Gesichtspflege können dein Ritual sein. Achte dabei bewusst auf deine Sinne:
– Wie fühlt sich das Wasser an?
– Wie duftet die Lotion?
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4. Kein Multitasking mehr
Ab jetzt heißt es: Fokus! Kein Scrollen, kein E-Mails-Checken, kein Serienfinale. Gib deinem Gehirn die Chance, zur Ruhe zu kommen.
5. Dankbarkeitstagebuch schreiben
Beende deinen Tag mit positiven Gedanken. Schreib 3 Dinge auf, für die du heute dankbar bist – egal, wie chaotisch der Tag war.
🧡 Tipp: Sammle deine Einträge in einem Glas oder einer großen Vase. Lies sie zum Jahresende noch einmal – ein kraftvoller Rückblick. In unserem Shop findest Du eine tolle Vorlage.
6. Einschlafmeditation & Atemübungen
Leg dich hin, schließe die Augen, leg dir ein Duftkissen auf die Stirn und stell dir vor, du steigst in einen Heißluftballon. Mit jedem Atemzug lässt du ein Sandsäckchen los – und wirst leichter, ruhiger, freier.
Tausende Meditationen findest du z. B. bei Spotify, YouTube oder Apps wie Insight Timer oder Headspace.
7. Düfte & Berührungen
Nutze ein beruhigendes Kissenspray, zünde eine Kerze an oder massiere deine Hände mit einem Akupressurring. Solche kleinen Impulse verankern den Moment im Hier und Jetzt – und helfen dir, loszulassen.
+1: Mach’s dir gemütlich – jeden Abend
Rituale brauchen Zeit, um Wirkung zu zeigen. Gib jeder neuen Gewohnheit ein paar Wochen, bevor du entscheidest, ob sie zu dir passt.
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Ob Journaling, Lavendelbad oder Atemtechnik – achtsame Abendroutinen helfen dir, besser zu schlafen und entspannter zu leben. Du musst nicht alles perfekt machen. Fang mit einem kleinen Schritt an. Heute.
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